Die Echt Bodensee Card schont Ressourcen und Reisekasse

 

(DJD). Entspannt und ereignisreich – so soll der Urlaub sein. In den vergangenen Jahren wollten viele Menschen ihre freie Zeit auch so ressourcenschonend wie möglich verbringen: Im Rahmen einer von der GfK im September 2022 durchgeführten Umfrage gaben 40 Prozent der Befragten an, dass Nachhaltigkeit auf Reisen für sie eine immer wichtigere Rolle spiele. Viele Städte und Urlaubsregionen in Deutschland, darunter auch die 18 Gemeinden am Nordufer des Bodensees, unterstützen diesen Trend mit ihren Vorteilskarten. So garantiert die Echt Bodensee Card (EBC), die jeder Übernachtungsgast in den teilnehmenden Gemeinden zwischen Lindau und Bodman-Ludwigshafen kostenlos von seinem Gastgeber erhält, eine entspannte und umweltfreundliche Mobilität bei der Anreise und vor Ort. Außerdem eröffnet sie einen kostengünstigen Zugang zu mehr als 200 Kultur- und Freizeitangeboten und hilft somit, die Reisekasse zu schonen.

 

Die Bodensee Card
Echt von Vorteil: Die Echt Bodensee Card garantiert einen entspannten und ressourcensparenden Urlaub.
Foto: DJD/Deutsche Bodensee Tourismus/Florian Trykowski

 

Freie Fahrt im ÖPNV und Vorteile bei Erlebnissen

Wer am Bodensee Urlaub macht, kann das Auto getrost zu Hause oder spätestens an der Unterkunft stehenlassen. Mit der EBC können unter anderem die Bahnlinie entlang des Nordufers sowie die Regio- und Stadtbusse kostenfrei genutzt werden. Mit dem ÖPNV sind auch das Dornier Museum und das Zeppelin Museum in Friedrichshafen sowie viele andere Kultureinrichtungen und Sehenswürdigkeiten umsonst und umweltschonend zu erreichen. Zudem gibt es Rabatte bei Eintrittspreisen und Schifffahrten, Verkostungen und Verleihstationen sowie bei kleinen und großen Erlebnissen für die ganze Familie – auf und neben dem Wasser. Neuerdings erhalten Karteninhaber auch mindestens zehn Prozent Preisvorteil beim Shopping in ausgewählten Partnershops, darunter Buchläden, Obst- und Gemüsegeschäfte sowie Bekleidungsfirmen wie Vaude. Unter echtbodenseecard.de** gibt es weitere Informationen sowie einen Überblick über alle Vorteile, Vergünstigungen und Inklusivleistungen der EBC.

Siehe auch  Kulturtouren und Genusspausen

 

Die Bodensee Card
Der Bodensee-Reiseführer 2024 ist eine Fundgrube für Genießer, Sport- und Wasserbegeisterte sowie kleine und große Entdecker.
Foto: DJD/Deutsche Bodensee Tourismus

 

Preisnachlässe für Familien

Die landschaftliche, kulturelle und erlebnisreiche Vielfalt der Bodenseeregion lässt sich bequem auch übers Smartphone entdecken. Der digitale Reiseführer ist eine Fundgrube für kulinarische Genießer, Sport- und Wasserbegeisterte sowie kleine und große Entdecker. Besonders für Familie zahlt sich die EBC aus: Sie gewährt Preisnachlässe im Kinder- und Familienmuseum Ravensburger, bei der Familienfahrt an Bord der Lädine Immenstaad oder bei einer Klettertour in den Abenteuerparks Immenstaad und Kressbronn. Wer bereits vor dem Urlaub durch die Angebote blättern möchte, kann den Reiseführer 2024 auch als Printausgabe kostenlos bestellen.

 

Die Bodensee Card
Mit der Echt Bodensee Card gibt es Preisnachlässe bei Schifffahrten, in Kultureinrichtungen und beim Shopping.
Foto: DJD/Deutsche Bodensee Tourismus/Katamaran-Reederei

 

Viele Urlaubsregionen helfen mit ihren Vorteilskarten, Umwelt, Ressourcen und die Reisekasse zu schonen. In den 18 Gemeinden am Nordufer des Bodensees erhalten Übernachtungsgäste die Echt Bodensee Card (EBC), die ihnen viele Vergünstigungen und Inklusivleistungen bietet. Sie ermöglicht die kostenlose Fahrt mit der Bahnlinie entlang des Nordufers sowie mit Regio- und Stadtbussen und gewährt Preisnachlässe in Museen, bei ausgewählten Schifffahrten und an Verleihstationen und macht kleine und große Erlebnisse für Familien erschwinglich. Unter www.echtbodenseecard.de** gibt es weitere Infos. Über den digitalen Reiseführer, eine Fundgrube für kulinarische Genießer, Sport- und Wasserbegeisterte, lässt sich die EBC auch per Smartphone nutzen.

 

Die Bodensee Card
Die Vorteilskarte beinhaltet auch zahlreiche Genussmomente am Nordufer des Bodensees.
Foto: DJD/Deutsche Bodensee Tourismus/Florian Trykowski

 

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