Das südliche Ostfriesland mit dem Fahrrad entdecken -

Im eigenen Tempo das südliche Ostfriesland mit dem Fahrrad entdecken

(DJD). Gefühlt ganz Ostfriesland fährt mit dem Rad. Aus gutem Grund: Die weite und flache Landschaft zwischen Moor und Meer ist wie geschaffen für entspannte Touren im eigenen Tempo. “Morgens schon sehen, wer nachmittags zum Tee kommt”: Diese humorvolle Umschreibung mag etwas übertrieben klingen, bringt aber den Charakter der Naturregion mit ihrem endlos wirkenden Himmel auf den Punkt. Abseits viel befahrener Straßen können Radurlauber im südlichen Ostfriesland schmucke Dörfer, Fischerhäfen und viel Grün erkunden. Das südliche Ostfriesland mit dem Fahrrad entdecken:

Mit dem Rad Grenzen überschreiten

Gleich zwei attraktive Rundkurse bieten die Möglichkeit, mit dem Rad Geschichte und Gegenwart zu erkunden. Über 173 Kilometer führt etwa die “Deutsche Fehnroute” entlang ausgedehnter Moorlandschaften und der vielen Kanäle, die sich mithilfe der charakteristischen Klappbrücken überqueren lassen. Unterwegs warten funktionsfähige Schleusen, historische Backsteinkirchen und eindrucksvolle Friesenhöfe auf die Urlauber. Grenzen überschreiten, das ist auf der rund 300 Kilometer langen “Internationalen Dollard Route” möglich. Sie erstreckt sich durch das Rheiderland sowie die angrenzende niederländische Provinz Groningen. Ein Aufenthalt auf der Insel Borkum mit ihrem Hochseeklima rundet die Radreise ab. Der kostenlose Buchungsservice für Unterkünfte und auf Wunsch der Gepäcktransfer machen das Radwandern noch entspannter. Unter www.suedliches-ostfriesland.de** finden sich dazu mehr Informationen sowie das aktuelle “Urlaubsmagazin 2024” mit vielen weiteren Tipps.

Erholsame Weite voller Gastlichkeit

Bei Familien mit Kindern ist die Region aufgrund der vielen Abwechslung besonders beliebt: Neben Radtouren locken Paddeltouren, Badeseen oder Reiten auf dem Ponyhof. In Museen, Mühlen und Burgen können Besucher auf Zeitreise gehen und interessante Führungen und Veranstaltungen erleben. Alte Windmühlen sind ein prägender Teil des ostfriesischen Landschaftsbildes. Ein besonderes Highlight ist das Schloss Evenburg, ein Prachtbau inmitten eines englischen Landschaftsgartens. Die Stadt Leer lockt mit ihrer malerischen Altstadt und vielen Einkaufsmöglichkeiten. Und wenn das Wetter einmal nicht mitspielen sollte? Dann gibt es viele Alternativen, um Zeit mit den Kindern zu verbringen, zum Beispiel Besuche im Leeraner Miniaturland, im Indoor-Spielhaus oder eine Besichtigung der Meyer-Werft. Das südliche Ostfriesland punktet zudem mit der zentralen Lage zwischen den Niederlanden im Westen und der Hansestadt Bremen im Osten. Die Inseln und die Küste im Norden sind schnell zu erreichen. Auch ein Besuch bei den Bremer Stadtmusikanten, des trubeligen Markttags in Groningen oder des Norderneyer Badestrands sind somit in Reichweite.

Siehe auch Einsame Pfade im Nordschwarzwald

Ostfriesland ist wie gemacht für entspannte Touren mit dem Rad. Die weite und flache Landschaft zwischen Moor und Meer bietet abseits stark befahrener Straßen viel Abwechslung mit schmucken Dörfern, Fischerhäfen, alten Friesenhöfen und jeder Menge Natur. Über 173 Kilometer führt etwa die “Deutsche Fehnroute” entlang ausgedehnter Moorlandschaften und zahlreicher Kanäle, die sich mithilfe der charakteristischen Klappbrücken überqueren lassen. Grenzen überschreiten Radurlauber auf der rund 300 Kilometer langen “Internationalen Dollard Route” durch das Rheiderland und die angrenzende niederländische Provinz Groningen. Unter www.suedliches-ostfriesland.de** finden sich dazu mehr Informationen sowie das aktuelle “Urlaubsmagazin 2024” mit vielen weiteren Tipps.