Auf einer Selbstfahrerreise lässt sich Namibia ganz individuell entdecken
(djd). Es ist exotisch und voller Kontraste, eines der am dünnsten besiedelten Länder der Erde und doch leicht und sicher zu bereisen: Namibia ist nach Südafrika das am häufigsten besuchte Land des südlichen Afrika. Wer grandiose Landschaften, spannende Tierbeobachtungen, Wüste und Weite sucht, wird bei einer Reise durch die vormals deutsche Kolonie nicht enttäuscht. Trotz Linksverkehr und größtenteils Schotterpisten ist das Land ideal, um es eigenständig mit dem Mietwagen zu erkunden.

Foto: djd/Abendsonne Afrika/Jürgen Ritterbach
Zeit nehmen, die Reize des Landes zu erkunden
Selbstfahrer können entweder ein normales Allradfahrzeug buchen oder ein Auto mit Campingausstattung. Auf dem Dach dieser geländegängigen Wagen ist ein ausklappbares Zelt mit Matratze installiert, das nachts aufgeklappt und morgens vor der Weiterfahrt einfach wieder geschlossen wird. Die Reiseroute kann man sich nach persönlichen Wünschen etwa beim Spezialveranstalter für Afrikareisen Abendsonne Afrika zusammenstellen lassen. Die Afrikaexperten halten für “Einsteiger” wertvolle Tipps bereit und Unterkünfte können sie so vorbuchen, dass sich sinnvolle Tagesetappen ergeben und genügend Zeit bleibt, um die Reize des Landes zu erkunden. Informationen sowie einen Selbstfahrer-Reiseblog gibt es etwa unter www.abendsonneafrika.de**.

Foto: djd/Abendsonne Afrika/Jürgen Ritterbach
Spektakuläres Farbenspiel in der Wüste
Wie die Reiseroute dann letztendlich aussieht, bleibt jedem selbst überlassen. Ein besonderes Erlebnis ist aber sicherlich eine Fahrt zu den berühmten roten Dünen von Sossusvlei, die teilweise 300 Meter hoch sind und bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang ein spektakuläres Farbenspiel bieten. Elefanten, Löwen, Geparden, das selten gewordene Spitzmaulnashorn und viele andere Tiere lassen sich im tierreichen Etosha-Nationalpark beobachten. Aufregende Momente versprechen auch eine Buschwanderung durch das Ongava Wildreservat südlich des Nationalparks oder eine Tour in das landschaftlich reizvolle Damaraland, in dem die seltenen Wüstenelefanten leben und die prähistorischen Felszeichnungen bei Twyfelfontein besichtigt werden können.

Foto: djd/Abendsonne Afrika/Jürgen Ritterbach
Ausflug zum Fish River Canyon
Zu den weiteren Highlights des Landes gehört der Fish River Canyon, nach dem Grand Canyon in den USA der zweitgrößte Canyon der Welt. Von verschiedenen Aussichtspunkten aus kann man das Naturwunder betrachten. In den Wintermonaten besteht die Möglichkeit, den Canyon auf der ganzen Länge im Flussbett zu erwandern. Wer sich für einen Besuch im Küstenstädtchen Swakopmund entscheidet, kann dort viele Bauten aus der deutschen Kolonialzeit entdecken und am nächsten Tag eine Bootsfahrt zu den Delphinen und Robben in der Lagune der Nachbarstadt Walvis Bay unternehmen.

Foto: djd/Abendsonne Afrika/Jürgen Ritterbach
Individuelle Reiseerlebnisse ohne Organisationsstress
Namibia fasziniert durch seine spektakulären Wüsten und die wildreichen Gebiete ebenso wie durch sein buntes Völkergemisch und seine koloniale Vorgeschichte. Das Land ist mit seiner sehr guten Infrastruktur und dem angenehmen Klima ein ideales ganzjähriges Reiseziel. Mit einer Selbstfahrerreise lassen sich die Reize Namibias individuell und ohne Organisationstress erkunden und genießen. Spezialveranstalter wie Abendsonne Afrika erstellen vorab das gewünschte Reiseprogramm und buchen die Unterkünfte, so muss man sich vor Ort um nichts mehr kümmern. Die Selbstfahrer erhalten ein persönliches Reisehandbuch mit genauen Wegbeschreibungen, Sehenswürdigkeiten und Ausflugstipps. Mehr Infos gibt es unter www.abendsonneafrika.de**.

Foto: djd/Abendsonne Afrika